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Windpocken

Windpocken beginnen mit den  Symptomen, die einer Erkältung oder Grippe ähneln, mit erhöhter Temperatur, Fieber, Krankheitsgefühl, Schwäche und Müdigkeit. Innerhalb kurzer Zeit  (in der Regel innerhalb der nächsten 24 Stunden) tritt der typische Hautauschlag (Bläschen, Sternenhimmel) auf.

Windpocken

Windpocken sind eine häufige und extrem ansteckende Krankheit, deren Verursacher, ein Virus (das Varicella-Zoster-Virus aus der Gruppe der Herpesviren), hauptsächlich als Tröpfcheninfektion auf dem Luftweg übertragen wird. Üblicherweise erkrankt man in der Kindheit an Windpocken. Die Übertragung erfolgt auf dem Luftweg durch Husten oder Niesen oder als Schmierinfektion durch das virushaltige Sekret der Bläschen bei Berührung. Mehr als 90 % aller Windpockenfälle entfällt auf Kinder mit einem Alter von weniger als 12 Jahren. Nach einer Infektion bleibt man in der Regel sein Leben lang gegen Windpocken immun.

Nachdem eine Person in Kontakt mit dem Virus gekommen ist, dauert es etwa 2 Wochen bis zum Auftreten von Symptomen. Windpocken beginnen mit leichtem Fieber und sind durch einen juckenden, blasigen Ausschlag gekennzeichnet, der sich über den gesamten Körper ausbreitet. Die Bläschen verkrusten innerhalb einiger Tage und fallen schließlich ab. Mit größter Wahrscheinlichkeit treten die ersten Ausschläge und Bläschen auf der Brust und im Gesicht auf und breiten sich dann über den gesamten Körper aus. Manchmal können Bläschen sogar in den Ohren, im Mund und auf den Augenlidern vorkommen. Die für Windpocken typischen Bläschen werden in aufeinander folgenden Wellen gebildet. Wenn die ersten Bläschen zu verkrusten beginnen, können neue auftreten. Obwohl die Symptome nur einige Tage lang beobachtet werden, dauert es etwa 10 – 14 Tage, bis alle Bläschen verkrustet und abgefallen sind und Ihr Kind nicht mehr ansteckend ist. Aufkratzen der Bläschen kann zu Narben führen, die für den Rest des Lebens sichtbar bleiben. Ursache für die Narben sind bakterielle Infektionen von aufgekratzten Wunden.

Im Allgemeinen verläuft ein Fall von Windpocken ohne Komplikationen, auch wenn der damit verbundene Juckreiz sehr unangenehm ist. Sehr viele Kinder erkranken an Windpocken, und den meisten hilft es, sich solange sehr ruhig zu verhalten, bis die Krankheit abgeklungen ist (wie bei einer Erkältung oder Grippe).
Bei Erwachsenen ist das Krankheitsbild normalerweise stärker ausgeprägt, und Windpocken können mit Komplikationen wie beispeilsweise einer Lungenentzündung einhergehen. Wenn Sie erwachsen sind und glauben, an Windpocken erkrankt zu sein, sollten Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt aufsuchen.

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Was sind Windpocken?

Windpocken beginnen mit den Symptomen, die einer Erkältung oder Grippe ähneln, mit erhöhter Temperatur, Fieber, Krankheitsgefühl, Schwäche und Müdigkeit. innerhalb kurzer Zeit (in der Regel innerhalb der nächsten 24 Stunden) tritt der typische Hautauschlag (Bläschen, Sternenhimmel) auf.

Windpocken sind eine häufige und extrem ansteckende Krankheit, deren Verursacher, ein Virus (das Varicella-Zoster-Virus aus der Gruppe der Herpesviren), hauptsächlich als Tröpfcheninfektion auf dem Luftweg übertragen wird. Üblicherweise erkrankt man in der Kindheit an Windpocken. Die Übertragung erfolgt auf dem Luftweg durch Husten oder Niesen oder als Schmierinfektion durch das virushaltige Sekret der Bläschen bei Berührung. Mehr als 90 % aller Windpockenfälle entfällt auf Kinder mit einem Alter von weniger als 12 Jahren. Nach einer Infektion bleibt man in der Regel sein Leben lang gegen Windpocken immun. PoxClin® CoolMousse – lindert den Juckreiz und beugt Narben vor!

Nachdem eine Person in Kontakt mit dem Virus gekommen ist, dauert es etwa 2 Wochen bis zum Auftreten von Symptomen. Windpocken beginnen mit leichtem Fieber und sind durch einen juckenden, blasigen Ausschlag gekennzeichnet, der sich über den gesamten Körper ausbreitet. Die Bläschen verkrusten innerhalb einiger Tage und fallen schließlich ab. Mit größter Wahrscheinlichkeit treten die ersten Ausschläge und Bläschen auf der Brust und im Gesicht auf und breiten sich dann über den gesamten Körper aus. Manchmal können Bläschen sogar in den Ohren, im Mund und auf den Augenlidern vorkommen. Die für Windpocken typischen Bläschen werden in aufeinander folgenden Wellen gebildet. Wenn die ersten Bläschen zu verkrusten beginnen, können neue auftreten. Obwohl die Symptome nur einige Tage lang beobachtet werden, dauert es etwa 10 – 14 Tage, bis alle Bläschen verkrustet und abgefallen sind und Ihr Kind nicht mehr ansteckend ist. Aufkratzen der Bläschen kann zu Narben führen, die für den Rest des Lebens sichtbar bleiben. Ursache für die Narben sind bakterielle Infektionen von aufgekratzten Wunden.

Im Allgemeinen verläuft ein Fall von Windpocken ohne Komplikationen, auch wenn der damit verbundene Juckreiz sehr unangenehm ist. Sehr viele Kinder erkranken an Windpocken, und den meisten hilft es, sich solange sehr ruhig zu verhalten, bis die Krankheit abgeklungen ist (wie bei einer Erkältung oder Grippe).
Bei Erwachsenen ist das Krankheitsbild normalerweise stärker ausgeprägt, und Windpocken können mit Komplikationen wie beispeilsweise einer Lungenentzündung einhergehen. Wenn Sie erwachsen sind und glauben, an Windpocken erkrankt zu sein, sollten Sie Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt aufsuchen.

Behandeln Sie die Windpocken Ihres Kindes umgehend mit PoxClin® CoolMousse – es lindert den Juckreiz und hilft, Narben zu verhindern!

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Symptome von Windpocken

Windpocken sind aufgrund des Juckreizes gewöhnlich recht unangenehm, im Allgemeinen aber nicht gefährlich oder lebensbedrohlich. Ihr Kind ist möglicherweise an Windpocken erkrankt, wenn es folgende Symptome hat:

  • Stufe eins: leichtes Fieber, begleitet von einer laufenden Nase und Husten
  • Stufe zwei: Ausbruch eines juckenden Ausschlags, aus dem sich auf der Kopfhaut, im Gesicht und am Rumpf Bläschen bilden
  • Stufe drei: Bläschen, die verkrusten und abfallen

Die für Windpocken typischen Bläschen werden in aufeinander folgenden Wellen gebildet. Wenn die ersten Bläschen zu verkrusten beginnen, können neue auftreten.


Geben Sie Ihrem Kind während einer Windpockenerkrankung keinesfalls Aspirin,
 um die Schmerzen oder das Fieber zu reduzieren. Die Gabe von Aspirin steht möglicherweise mit der Entstehung des Reye-Syndroms in Zusammenhang, das unter anderm zu Leberversagen führen und sogar tödlich verlaufen kann.

Eine Windpockeninfektion verläuft üblicherweise komplikationslos. Es gibt jedoch eine Reihe von Risiken. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Hausarzt aufzusuchen, wenn Ihr Kind eines der folgenden Symptome aufweist:

  • es leidet länger als 4 Tage an Fieber, das auf über 39 °C steigt
  • es leidet an starkem Husten oder Atembeschwerden
  • es hat einen Bereich mit Ausschlag, aus dem Eiter (eine dicke, verfärbte Flüssigkeit) austritt oder der rot, warm oder wund wird oder anschwillt
  • es hat starke Kopfschmerzen
  • es ist ungewohnt schläfrig oder wacht nur unter Schwierigkeiten auf
  • es fällt ihm schwer, bei grellem Licht zu sehen
  • es hat Schwierigkeiten beim Gehen
  • es scheint desorientiert zu sein
  • es scheint sehr krank zu sein oder übergibt sich
  • es hat einen steifen Nacken

Windpocken – Ansteckungsgefahr

Was ist erlaubt und was sollte vermieden werden, solange man an Windpocken erkrankt ist?

Spielgruppe, Kindergarten, Vorschule, Schule

Wenn Ihr Kind an Windpocken erkrankt ist, informieren Sie die Spielgruppe, den Kindergarten bzw. die Vorschule oder Schule davon und behalten Sie Ihr Kind zuhause, bis alle Bläschen verkrustet sind und Ihr Kind nicht mehr ansteckend ist. Dies ist normalerweise eine Woche nach dem erstmaligen Auftreten des Ausschlags der Fall. In einigen Spielgruppen, Schulen usw. gelten eventuell andere Regeln, weil ihr Kind sich möglicherweise dort überhaupt erst angesteckt hat. Sprechen Sie sich daher immer zuerst mit dem Lehrer/Betreuer Ihres Kindes ab.

Spielplatz, öffentliches Schwimmbad, öffentliche Orte

Versuchen Sie möglichst, die Öffentlichkeit zu vermeiden, weil andere Personen, für die das Virus gefährlich ist, angesteckt werden könnten. Dies gilt insbesondere für Schwangere oder Personen mit geschwächtem Immunsystem. Wenn Ihr Kind sich mit Windpocken angesteckt hat, halten Sie es von Spielplätzen und anderen öffentlichen Orten fern, bis die Bläschen verkrustet und nicht mehr ansteckend sind. Dies ist normalerweise eine Woche nach dem erstmaligen Auftreten des Ausschlags der Fall. Wenn Sie mit Ihrem Kind trotzdem in die Öffentlichkeit gehen, beispielsweise auf einen Spielplatz, informieren Sie die Anwesenden/Eltern, dass Ihr Kind Windpocken hat und noch ansteckend ist. Wenn Sie der Meinung sind, dass es in Ordnung ist, dass Ihr ansteckendes Kind sich in der Öffentlichkeit aufhält, heißt das noch lange nicht, dass alle anderen dasselbe denken.

Schwimmen/Sport

Windpocken sind hochgradig ansteckend. Wenn Ihr Kind an Windpocken erkrankt ist, sollte es nicht schwimmen gehen und keine Sportart betreiben, bei der es zu Körperkontakten kommt, bevor nicht alle Bläschen verkrustet sind. Dies ist normalerweise eine Woche nach dem erstmaligen Auftreten des Ausschlags der Fall. Versuchen Sie möglichst, die Öffentlichkeit zu vermeiden, weil andere Personen, für die das Virus gefährlich ist, angesteckt werden könnten. Dies gilt insbesondere für Schwangere oder Personen mit geschwächtem Immunsystem. Darüber hinaus können die Krusten beim Schwimmen erweichen, wodurch sich der Juckreiz verstärken kann oder die Krusten vorzeitig abfallen und Narben hinterlassen können.

Baden/Duschen

Während Ihr Kind Windpocken hat, ist gegen ein kurzes Bad oder Duschbad nichts einzuwenden. Manche Kinder empfinden ein Bad in lauwarmem oder kaltem Wasser als Juckreiz lindernd. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht heiß ist, weil dies den Juckreiz verstärken kann, und darauf, dass das Bad nicht zu lange dauert. Tupfen Sie Ihr Kind nach dem Duschen/Baden trocken, ohne zu reiben, damit die Bläschen sich nicht infizieren können oder Krusten abfallen, wodurch Narben verbleiben.

Flugreisen

Windpocken sind hochgradig ansteckend. Möglicherweise darf Ihr Kind kein Flugzeug betreten, bevor nicht alle Krusten abgefallen sind. Der Grund dafür ist, dass Keime von Klimaanlagen in Flugzeugen verteilt werden. Insbesondere für Schwangere oder Personen mit geschwächtem Immunsystem kann das Virus sehr gefährlich sein. Im Allgemeinen muss vor Antritt einer Flugreise ein ärztliches Attest vorgelegt werden. Jede Fluggesellschaft hat ihre eigenen Vorschriften. Daher sollten Sie sich zuerst an Ihre Fluggesellschaft wenden. Informieren Sie beim Auftreten von Windpocken umgehend Ihre Reiseversicherung, um sicherzustellen, dass Versicherungsschutz besteht, falls Sie Ihren Urlaub stornieren oder verschieben müssen oder falls Sie Ihre Reise verlängern müssen, bis Ihr Kind so weit gesundet ist, dass es die Rückreise antreten kann.

Besuche von Krankenhäusern und Krankenstationen

Kinder mit Windpocken dürfen Verwandte oder Freunde in einem Krankenhaus oder auf einer Krankenstation ohne vorherige Erlaubnis einer solchen Institution nicht besuchen.

Schwangerschaft

Die meisten Frauen erkrankten in ihrer Kindheit an Windpocken und sind daher immun oder haben sich gegen Windpocken impfen lassen. Erkranken Schwangere an Windpocken, kann dies  Komplikationen sowohl für das Ungeborene als auch für die schwangere Mutter nach sich ziehen. Es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Baby am sogenannten fetalen Varizellensyndrom (FVS) erkrankt, das schwere Fehlbildungen verschiedener Körperteile zur Folge hat. Ausführliche Informationen über die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Baby am FVS erkrankt, gibt Ihnen gerne Ihre Hebamme oder Ihr Gynäkologe bzw. Ihre Gynäkologin, da verschiedene Schwangerschaftsstadien unterschiedliche Risiken bergen.
Wenn Sie schwanger sind und glauben oder wissen, dass Sie an Windpocken erkrankt sind, wenden Sie sich umgehend an Ihre Hebamme, Ihre Gynäkologin/Ihren Gynäkologen oder Ihre Hausärztin/Ihren Hausarzt.

Neugeborene, Babys

Eine Windpockeninfektion bewirkt normalerweise eine lebenslange Immunität gegen die Krankheit. Neugeborenes und gestillte Babys sind in den meisten Fällen vor Windpocken geschützt, wenn ihre Mutter als Kind Windpocken hatte. Während der Schwangerschaft werden Antikörper über die Plazenta an das Ungeborene weitergegeben. Weitere Antikörper werden über die Muttermilch weitergegeben, wodurch eine ausreichende Immunität gewährleistet ist. Sollte Ihr Neugeborenes oder Baby in den ersten 6 Lebensmonaten dennoch an Windpocken erkranken, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich nicht genug Antikörper bilden und es zu einem späteren Zeitpunkt erneut zu einer Erkrankung kommen kann.

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Wie können Windpocken behandelt werden?

Mit PoxClin® CoolMousse – es lindert den Juckreiz und hilft so, Narben zu verhindern!

PoxClin® CoolMousse enthält einen einzigartigen bioaktiven Bakterienblocker für eine wirksame Behandlung, die den Juckreiz lindert, die Regeneration der Haut unterstützt und dazu beiträgt, die Bildung von vernarbtem Gewebe zu vermeiden.

PoxClin® CoolMousse lässt sich leicht und hygienisch auf betroffene Hautflächen auftragen.

PoxClin® enthält 2QR, einen bioaktiven Bakterienblocker. Dieser Blocker vermindert das Risiko einer bakteriellen Entzündung, indem er schädliche Bakterien abblockt. Bei dem Bakterienblocker in PoxClin® handelt es sich um ein Polysaccharid, das von der Pflanze Aloe barbadensis stammt.

Die Behandlung von Windpocken besteht hauptsächlich aus einer Linderung der Symptome. Verwenden Sie PoxClin® CoolMousse und befolgen Sie diese zusätzlichen Ratschläge:

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind sich nicht in der Sonne aufhält, weil dies den Juckreiz verstärkt
  • Schneiden Sie Ihrem Kind die Fingernägel kurz, damit es keine Bläschen und Krusten aufkratzen kann
  • Ziehen Sie Ihrem Kind nachts Strümpfe und Handschuhe an, damit es keine Bläschen und Krusten aufkratzen kann
  • Verwenden Sie zum Baden lauwarmes Wasser durch die Zugabe von etwas Hafermehl (in einem Strumpf oder Waschlappen) zum Bad lässt sich der Juckreiz möglicherweise etwas vermindern
  • Ziehen Sie Ihrem Kind leichte, luftige Kleidung an
  • Legen Sie auf die Hygiene besonderen Wert
  • Behandeln Sie Ihr Kind mit viel Liebe und Sorgfalt! 

Geben Sie Ihrem Kind während einer Windpockenerkrankung keinesfalls Aspirin, um die Schmerzen oder das Fieber zu reduzieren.

Die Gabe von Aspirin steht möglicherweise mit der Entstehung des Reye-Syndroms in Zusammenhang, das unter anderem zu Leberversagen führen und sogar tödlich verlaufen kann.

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