Zahnen
Jedes Baby ist anders. Aber auch wenn das Zahnen zu unterschiedlichen Zeiten einsetzen kann, so ist doch davon auszugehen, dass es im ersten Lebensjahr beginnt. Die Symptome im Zusammenhang mit dem Zahnen können schon lange vorher beginnen.
Mach dich schon früh mit den typischen Anzeichen für das Zahnen vertraut. So kannst du die Beschwerden deines Babys lindern und dein Baby beim Zahnen besser unterstützen.
Lies weiter, um Folgendes zu erfahren
Wann beginnt das Zahnen bei Babys?
Es ist schwierig, vorherzusagen, wann dein Baby zu zahnen beginnt. In seltenen Fällen werden Säuglinge mit Zähnen geboren (angeborener Zahn, umgangssprachlich auch als Hexenzähnchen bezeichnet) oder zahnen schon kurz nach der Geburt (Neugeborenenzähne). Bei manchen Babys beginnt das Zahnen früh, bei anderen spät. Es ist genauso normal, dass ein 4 Monate altes Baby zu zahnen beginnt, wie ein 12 Monate altes. Bei den meisten Babys kann man jedoch davon ausgehen, dass das Zahnen etwa im Alter von sechs Monaten beginnt.
In welcher Reihenfolge kommen die Zähne zum Vorschein?
Die Milchzähne brechen normalerweise in dieser Reihenfolge durch:
- Die zwei unteren mittleren Schneidezähne brechen in der Regel im Alter von 5 bis 7 Monaten zuerst durch.
- Die zwei oberen mittleren Schneidezähne (Frontzähne) kommen als nächstes und brechen in der Regel im Alter von 6 bis 8 Monaten durch.
- Die zwei oberen seitlichen Schneidezähne kommen normalerweise im Alter von 9 bis 11 Monaten.
- Die zwei unteren seitlichen Schneidezähne, kommen dann mit etwa 10 bis 12 Monaten.
- Die ersten Milchbackenzähne kommen mit etwa 12 bis 16 Monaten zum Vorschein.
- Die Eckzähnebrechen im Alter von 16 bis 20 Monaten durch.
- Die zweiten Milchbackenzähne entwickeln sich zwischen dem 20. und 30. Monat.
In welchem Alter haben Kinder alle ihre Milchzähne?
Kinder haben in der Regel nach 2,5 Jahren alle Milchzähne.
Kann das Zahnen früher als mit sechs Monaten beginnen?
Ja. Das Zahnen ist sehr individuell und kann jederzeit beginnen. Einige wenige Babys werden sogar mit den ersten Zähnen geboren.
Kann das Zahnen später als mit sechs Monaten beginnen?
Ja. Das Zahnen kann später beginnen. Es kann sogar bis zu 12 Monate dauern, bis die ersten Zähne durchbrechen.
Häufige Symptome beim Zahnen
Das Zahnen kann Schmerzen und Beschwerden verursachen. Folgende Symptome sind bei zahnenden Babys häufig:
Entzündetes, wundes oder rotes Zahnfleisch
Wenn das Zahnfleisch deines Babys entzündet, rot oder wund aussieht, ist dies ein häufiges Anzeichen dafür, dass ein Zahn kurz vor dem Durchbruch steht. Manchmal kann sogar ein Durchbruchshämatom entstehen. Das erkennst du daran, dass sich die Tasche im Zahnfleisch mit Blut füllt und bäulich durch das gereizte Zahnfleisch scheint. Das ist kein Grund zur Sorge. In der Regel entleert sich das Blut mit Durchbruch des Zähnchens. Wenn das Hämatom jedoch weiterwächst und schlimmer aussieht, solltest du deinen Kinderarzt/ deine Kinderärztin aufsuchen und dich beraten lassen.
Appetitverlust
Durch das Zahnen können Babys ihren Appetit verlieren. Nun ja, sie verlieren nicht wirklich ihren Appetit. Vielmehr kann die Saugbewegung das Zahnfleisch reizen und Unbehagen oder Schmerzen verursachen. Dies wiederum erschwert es deinem Baby, richtig zu saugen, was zur Folge hat, dass es quengelig und weinerlich ist, weil es Hunger hat.
Leichtes Fieber
Bei zahnenden Babys kann es zu einer leicht erhöhten Temperatur von 38 °C kommen. Der GBei zahnenden Babys kann es zu einer leicht erhöhten Temperatur von 38 °C kommen. Der Grund dafür ist, dass dein Baby dehydriert ist. Dies ist eine häufige Nebenwirkung, die auftritt, wenn dein Baby aufgrund der Beschwerden durch das Zahnen beim Stillen nicht richtig trinkt. Behalte die Temperatur im Auge und versuche, die Häufigkeit der Mahlzeiten zu erhöhen, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Wenn die erhöhte Temperatur anhält, oder auf 39 °C ansteigt, wende dich an deinen Kinderarzt/ deine Kinderärztin.
Reiben oder Ziehen an den Ohren oder Wangen
Dein Kind reibt sich eventuell wiederholt das Kinn, die Wangen oder Ohren. Dies ist häufig der Fall, wenn die Backenzähne durchbrechen, da die Schmerzen auch an anderen Stellen zu spüren sind. Das liegt daran, dass Zahnfleisch, Ohren und Wangen dieselben Nervenbahnen nutzen. Achte aber insbesondere darauf, wenn dein Baby sich die Oren reibt, denn ein Ziehen an den Ohren kann auch ein Anzeichen für eine Ohrenentzündung sein.
Speichelfluss
Das Zahnen kann zu starkem Speichelfluss führen. Du kannst davon ausgehen, dass dieses Symptom im Alter zwischen 10 Wochen und 4 Monaten einsetzt und so lange anhält, bis alle Zähne durchgekommen sind. Der Speichelfluss an sich ist kein Problem. Allerdings kann ständiger Speichelfluss zu Hautreizungen und Ausschlag führen.
Ausschlag durch Zahnen
Ein Ausschlag um den Mund (sogenannter „Sabberausschlag“ ist ein weiteres häufiges Symptom des Zahnens. Dieser entsteht, wenn dem Baby vermehrt Speichel aus dem Mund fließt. Die ständige Feuchtigkeit kann Rötungen, wunde Stellen oder eine rissige Haut verursachen. Ein „Sabberausschlag“ kann um den Mund, dem Kinn, dem Hals herum und sogar auf der Brust auftreten. Wische den Speichel ab, sobald du ihn siehst, und benutze ein Lätzchen, um Hals und Brust trocken zu halten und zu schützen. Verwende zusätzlich ein Produkt wie Multi-Mam Balsam Protect, um die Haut im Hals- und Kinnbereich zu pflegen und zu schützen.
Nagen, Kauen und Beißen
Babys, die zahnen, neigen dazu, den Druck durch Nagen, Kauen oder sogar Beißen zu lindern. Es handelt sich um eine wohltuende Massage, die den Druck, der durch die durchbrechenden Zähne entsteht, verringern soll.
Weinen und Unwohlsein
Weinen, Quengeln und allgemeines Unwohlsein sind häufige Anzeichen für das Zahnen. Die Zähne, die in der Regel am meisten schmerzen, sind die ersten Zähne und die Backenzähne. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich Babys in der Regel an die mit dem Zahnen verbundenen Schmerzen gewöhnen und später nicht mehr so gereizt sind.
Probleme beim Schlafen
Die Schmerzen und das Unwohlsein, die mit dem Zahnen einhergehen, können dein Baby nachts aufwecken. Dies kann willkürlich geschehen, auch wenn das Baby die Nacht zuvor durchgeschlafen hat.
Ungewöhnliche Symptome beim Zahnen
Viele glauben, dass Durchfall bei Babys ein weiteres häufiges Symptom des Zahnens ist. Es gibt jedoch keine klinischen Beweise, die diese Behauptung stützen. Das Zahnen kann dazu führen, dass Babys mehr trinken, was zu lockerem Stuhl, aber nicht zu Durchfall führt.
Erbrechen, Fieber über 38 °C, Husten oder Verstopfung sind ebenfalls ungewöhnliche Anzeichen beim Zahnen. Wenn dein Baby im Laufe des Tages eines dieser ungewöhnlichen Symptome zeigt, ist es wichtig, deinen Kinderarzt/ deine Kinderärztin aufzusuchen.
Behandlungen für Babys, die zahnen
Was hilft dem Baby beim Zahnen? Es gibt viele Tipps, wie du deinem zahnenden Baby helfen kannst.
Zahnungsgel
Du kannst ein Gel verwenden, das auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert, wie z. B. Multi-Mam BabyDent. Es schützt die Schleimhaut, lindert dadurch Zahnungsbeschwerden und reduziert Reizungen, die durch das Zahnen hervorgerufen werden.
Kühlende Kompresse bei entzündetem Zahnfleisch
Wenn dein Baby ein entzündetes Zahnfleisch, ein Hämatom am Zahnfleisch hat oder wenn das Zahnfleisch rot und wund aussieht, kann eine kalte Kompresse oder ein kalter Waschlappen die Schmerzen beim Zahnen lindern. In einigen Fällen, z. B., wenn dein Baby ein Hämatom hat, kann die Kompresse sogar dazu beitragen, dass es schneller abheilt.
Beißspielzeug verwenden
Beißspielzeug für Babys ist speziell zur Beruhigung des wunden Zahnfleisches gedacht. Diese Spielzeuge sind in der Regel aus Gummi hergestellt und fühlen sich uneben an. Achte darauf, diese regelmäßig zu reinigen. Für zusätzliche Schmerzlinderung kannst du das Spielzeug in den Kühlschrank legen, denn gekühlt kann es das entzündete Zahnfleisch kühlen und sogar leicht betäuben.
Kalte Getränke und Speisen
Kalte Getränke und Speisen sind eine gute Möglichkeit, Beschwerden von entzündetem Zahnfleisch zu lindern. Sie sind auch ein wirksames Mittel, um rotes, geschwollenes Zahnfleisch bei Babys, die älter als 6 bis 9 Monate sind, zu beruhigen. Das kann zum Beispiel gekühltes Wasser sein oder gekühlte Snacks.
Zahnungsbehandlungen, die vermieden werden sollten
Es gibt einige Behandlungen, die beim Zahnen vermieden werden sollten.
- Trage keine betäubende Mittel wie Franzbranntwein, Benzocain oder Lidocain auf das Zahnfleisch deines Babys auf. Dies kann den Sauerstoffgehalt im Blut bei Kindern unter 2 Jahren verringern.
- Beißketten können eine Erstickungsgefahr darstellen und sollten nie ohne Aufsicht verwendet werden.
Was hilft stillenden Müttern, wenn das Baby zahnt
Das Zahnen kann zu verstärktem Beißen und Nagen führen. Wenn du noch stillst, kann dies zu wunden und gereizten Brustwarzen führen. Multi-Mam Kompressen zur Behandlung wunder Brustwarzen bieten dreifache Entlastung für stillende Mütter. Sie kühlen und beruhigen entzündete Brustwarzen, lindern und behandeln Risse, Wunden, Schwellungen und Infektionen und beschleunigen den natürlichen Heilungsprozess. Das Gel auf den Multi-Mam-Kompressen ist aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung für das Baby unbedenklich und muss vor dem Stillen nicht entfernt werden.
Was sind die ersten Anzeichen für das Zahnen?
- Speichelfluss
- Ausschlag durch Zahnen
- Kauen oder Nagen
- Fieber durch Zahnen
- Entzündetes oder rotes Zahnfleisch
Die ersten Zähne eines Babys sind normalerweise die unteren mittleren Schneidezähne. Entzündungen, Zahnfleischhämatome und andere Symptome kommen vor allem in diesem Bereich vor.
Werden Babys krank, wenn sie zahnen?
Die Symptome dauern so lange an, bis der letzte Zahn durchgebrochen ist. In der Regel wiederholen sie sich, sobald die nächsten Zähne an der Reihe sind. Die meisten Kinder haben mit 2,5 Jahren alle ihre Milchzähne.
FAQs zum Zahnen
Was sind die ersten Anzeichen für das Zahnen?
Es gibt verschiedene Symptome, auf die du beim Zahnen achten solltest.
- Speichelfluss
- Ausschlag durch Zahnen
- Kauen oder Nagen
- Fieber durch Zahnen
- Entzündetes oder rotes Zahnfleisch
Die ersten Zähne eines Babys sind normalerweise die unteren mittleren Schneidezähne. Entzündungen, Zahnfleischhämatome und andere Symptome kommen vor allem in diesem Bereich vor.
Werden Babys krank, wenn sie zahnen?
Bei Babys kann es zu einem leichten Anstieg der Körpertemperatur kommen, aber sie sollten nicht krank werden. Wenn dein Baby beim Zahnen eine Temperatur von über 38 °C hat, erbricht, hustet oder Durchfall hat, solltest du sofort deinen Kinderarzt/ deine Kinderärztin aufsuchen.
Wie lange dauern die Symptome beim Zahnen?
Die Symptome dauern so lange an, bis der letzte Zahn durchgebrochen ist. In der Regel wiederholen sie sich, sobald die nächsten Zähne an der Reihe sind. Die meisten Kinder haben mit 2,5 Jahren alle ihre Milchzähne.
Woran erkenne ich, ob mein Baby Schmerzen beim Zahnen hat?
Dein Baby kann weinen, quengeln, wählerisch beim Essen sein oder in der Nacht aufwachen, wenn es Schmerzen hat.
Woran erkenne ich, ob mein Baby an Schmerzen beim Zahnen leidet?
Manche Babys haben beim Zahnen keine Schmerzen. Wenn Babys Schmerzen beim Zahnen haben, weinen sie vielleicht, reiben sich das Gesicht oder Ohren, sind reizbarer als sonst oder weigern sich, zu essen oder zu kauen.
Haben zahnende Babys mehr Stuhlgang als üblich?
Babys, die zahnen, trinken möglicherweise mehr. Die erhöhte Flüssigkeitsaufnahme kann dazu führen, dass der Stuhlgang des Babys weicher und häufiger wird.
Was hilft zahnenden Babys beim Schlafen?
Zahnen kann zu Schlafproblemen führen. Beruhige dein Baby nur kurz und vermeide es, es nachts zu füttern. Diese Maßnahmen sollten deinem Baby helfen, zu seinen perfekten Schlafgewohnheiten zurückzukehren. Wenn es starke Schmerzen hat oder häufig aufwacht, wende dich an deinen Kinderarzt.
Führt Zahnen bei Babys zu Appetitverlust?
Das Zahnen führt nicht zu einem Appetitverlust, kann die Nahrungsaufnahme aber schmerzhafter machen. Das kann dazu führen, dass dein Baby möglicherweise das Essen verweigert oder während des Fütterns wählerisch ist.
Wie viele Zähne haben Babys insgesamt?
Babys haben in der Regel 20 Milchzähne. Sie beginnen sich meist im Alter von ca. 6 Monaten zu entwickeln. Im Vergleich dazu haben Erwachsene zwischen 28 und 32 Zähne, je nachdem, ob die Weisheitszähne oder die Backenzähne noch Platz haben oder nicht.
Ist Zahnen immer mit Schmerzen verbunden?
Nein. Gelegentlich brechen Zähne ohne Schmerzen oder Beschwerden durch. Wenn die Zähne deines Babys ohne Probleme durchkommen, besteht kein Grund zur Sorge.
Kann mein Baby mit Zähnen geboren werden?
Babys können mit Zähnen geboren werden. Diese Zähne, die sogenannten angeborenen Zähne (umgangssprachlich auch als Hexenzähnchen bezeichnet), sind aber eher ungewöhnlich. Sie entstehen in der Regel am Zahnfleischrand und fühlen sich wackelig an. Sie sind oft fehlgebildet und können sowohl für das Baby als auch für die Mutter störend sein. Wenn der Zahn oder die Zähne locker sind und die Gefahr besteht, dass das Baby ihn/sie verschluckt, werden diese Zähne in der Regel noch im Krankenhaus entfernt.
Was sind die Ursachen für angeborene Zähne?
In den meisten Fällen sind die angeborenen Zähne kein Problem, über das du dir Sorgen machen müsstest. Sie stehen in der Regel nicht im Zusammenhang mit einem medizinischen Problem. Gelegentlich können sie aber auch mit anderen Problemen verbunden sein:
- Gaumenspalte
- Pierre-Robin-Syndrom
- Soto-Syndrom
- Ellis-van-Creveld-Syndrom
Dein Kinderarzt kann feststellen, ob die angeborenen Zähne Teil eines größeren Gesundheitsproblems sind oder nicht.
Wie kann ich die angeborenen Zähne meines Babys pflegen?
Pflege die angeborenen Zähne, indem du das Zahnfleisch und die Zähne mit einem sauberen, feuchten Tuch sanft reinigst. Beobachte außerdem diese Zähne, um festzustellen, ob sie Wundsein, Rötungen oder Reizungen auf der Zunge oder im Mund verursachen. Wenn dein Baby aufgrund der angeborenen Zähne Schmerzen beim Zahnen hat, wende dich an deinen Kinderarzt/deine Kinderärztin, damit die Zähne entfernt oder behandelt werden können.
Wie häufig sind angeborene Zähne?
Angeborene Zähne oder Neugeborenenzähne, die sich kurz nach der Geburt zeigen, kommen bei weniger als 1 % aller Babys vor.
Wie kann ich die neuen Zähne meines Babys pflegen?
Alle Zähne müssen gepflegt werden. Ein kleiner Klecks Zahnpasta reicht für Babys und Kleinkinder bis zu 3 Jahren aus. Putze die Zähne zweimal täglich. Am einfachsten lassen sich die Zähne deines Babys putzen, wenn du es auf deinen Schoß oder deine Knie setzt und der Kopf an deiner Brust ruht. Putze die Zähne in kleinen Kreisen.
Links und Quellen
- https://www.nhs.uk/conditions/baby/babys-development/teething/baby-teething-symptoms/
- https://www.nhs.uk/conditions/baby/health/how-to-take-your-babys-temperature/
- https://www.nhs.uk/conditions/baby/babys-development/teething/looking-after-your-babys-teeth/#:~:text=The%20easiest%20way%20to%20brush,spit%20the%20toothpaste%20out%20afterwards.
- https://www.researchgate.net/profile/Zakirulla-Meer/publication/278003460_Teething_trouble_and_its_management_in_children/links/564ca33c08ae7ac727e20377/Teething-trouble-and-its-management-in-children.pdf
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1071026/
- https://europepmc.org/article/med/22925538
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jpc.14769
- https://www.nature.com/articles/s41415-019-0715-7
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